Die medizinische Systemdiagnostik und –Therapie ist ein Behandlungsverfahren der modernen, ganzheitlichen Regulationsmedizin. Sie basiert auf der von Dr. Reinhard VOLL und Mitarbeitern vor fast 50 Jahren entwickelten „Elektroakupunktur nach Voll“.
Die Elektroakupunktur nach Voll wurde in der Folge durch engagierte Ärzte und Zahnärzte unter Miteinbeziehung modernster wissenschaftlicher Erkenntnisse systematisiert, erweitert und wissenschaftlich untermauert. Ärzte und Zahnärzte, wie Dr. med. dent. Kramer, Dr.med. G. S. Hanzl und Dr. med. K. Beisch, um nur einige der bedeutendsten Mitstreiter VOLLs zu benennen, haben die Methode zur Systemdiagnostik und –Therapie weiterentwickelt.
Medizinische Systemdiagnostik und Therapie mittels
Elektroakupunktur nach VOLL (EAV)
In der so entstandenen „Medizinischen System- und Regulationsdiagnostik EAV“ sind die Erkenntnisse und das Wissen alter chinesischer Heilkunde, Homöopathie, Isopathie und modernster Wissenschaft vereinigt, insbesondere mit den Erkenntnissen der Immunologie und der Quantenphysik, als wissenschaftliche und theoretische Erklärungsmodelle für die Phänomene, die bei dieser Art der Therapie beobachtet werden können.
Die Systemdiagnostik EAV sucht nach den eigentlichen Ursachen für Erkrankungen und ermöglicht so eine individuell angepasste Therapie!
Heute ist die Medizinische System- und Regulationsdiagnostik EAV ein ausgereiftes Diagnostik- und Therapieverfahren. Sie beschäftigt sich mit biologischen Steuerungs- und Regelprozessen im menschlichen Körper und deren Störungen und dient der Feststellung der Ursachen von akuten, vor allem aber von chronischen Erkrankungen und den immer häufiger auftretenden „ungeklärten Krankheitszuständen“.
Wie?
Die technisch schwierige Untersuchungsmethode EAV erfordert einen beträchtlichen Zeitaufwand und wird vom Arzt persönlich durchgeführt.
Wesentlicher Bestandteil der EAV - Untersuchung ist der Resonanztest, bei dem durch Messungen an Akupunkturpunkten Krankheiten und Funktionsstörungen des Organismus festgestellt werden können. Dabei kann der Arzt die Heilmittel austesten, die zur erfolgreichen Behandlung erforderlich sind. Ermittelt werden die kybernetisch wichtigen Störfaktoren, wie etwa Restbelastungen aus Infekten, Pilzbefall, Gifte aus Umwelt, Wohnraum und Ernährung, Herd und –Störfeldbelastungen des Organismus, Mangelzustände, Belastungen durch Impfungen oder zahnärztliche Werkstoffe wie Amalgam oder Palladium, Lebensmittel - Unverträglichkeiten, Allergien und vieles mehr.
Womit?
Bei der EAV – Untersuchung testet der EAV–Arzt mit homöopathisch aufbereiteten Medikamenten die für den Patienten erforderliche Behandlung aus. Diese individuell ausgetesteten Medikamente nimmt der Patient nach einem vom Arzt erstellten Therapieplan über mehrere Wochen ein. Sie regen das Immunsystem an, Abwehrkräfte zu bilden und sich selbst von krankmachenden Belastungen zu befreien.
Wozu?
Hierdurch wird eine ursachenbezogene, individuell ausgerichtete und der jeweils vorliegenden momentanen Eigenregulation angepasste Therapie ermöglicht. Hierin liegt die besondere Bedeutung dieser Methode.
Warum?
Es gibt viele chronische und sogenannte „vegetative“ oder „funktionelle“ Krankheitsbilder, die von der Schulmedizin nicht erfolgreich behandelt werden können. Bei sehr vielen schwerwiegenden chronischen und bösartigen Erkrankungen beschränken sich die Möglichkeiten der Schulmedizin auf die Behandlung der unmittelbaren äusseren Auswirkungen. Die eigentlichen Ursachen dieser Erkrankungen und Beschwerden können mit den gängigen diagnostischen Methoden nicht festgestellt werden.
Es wurde daher mit der Medizinischen System- und Regulationsdiagnostik EAV ein in der bisherigen Medizin völlig neuer Ansatz gewählt!
Dabei steht die Erkennung der Ursachen der Beschwerden des Patienten und die Suche der biologischen Heilmittel im Vordergrund.
Wann und für wen?
- Bei folgende Erkrankungen hat sich die Medizinische System- und Regulationsdiagnostik EAV bisher besonders bewährt:
- Rheumatische Erkrankungen
- Chronische Leber-, Nieren- oder Bauchspeicheldrüsen – Entzündungen
- Migräne und andere Formen chronisch wiederkehrender Kopfschmerzen
- Allergische Erkrankungen, wie allergisches Asthma, Nahrungsmittelallergien
- Hauterkrankungen, wie Neurodermitis
- Zahn-, Mund-, Kiefererkrankungen
- Unverträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe, wie Amalgam oder Palladium
- Kreislaufstörungen
- Chronische Infektanfälligkeit, Erschöpfungs- und Burnout - Syndrome
- Alle Autoimmunerkrankungen, Multiple Sklerose
- Impfschäden bei Kindern
- ADHS, kindliche Epilepsien und ungeklärte neurologische Störungen
- Beschwerden unklarer Herkunft
- Begleitende Ursachentherapie bösartiger Tumorerkrankungen